Der Flughafen Darwin mit dem Eigennamen "Darwin
International Airport" liegt auf dem Stadtgelände im Ortsteil Eaton. Er ist
seit 1991 internationaler Flughafen. Pro Jahr werden hier an die 2 Millionen
Passagiere transportiert. Der Flughafen ist Drehkreuz zu vielen anderen
australischen Destinationen.
Ein Shuttlebus verkehrt in das Stadtzentrum.
IATA Code:
DRW
Duty Free und Shopping:
Ein Duty Free Shop, ein Zeitschriftenladen ein Laden
mit australischen Souvenirs.
Gastronomie:
Acht Restaurants bzw. Cafés, von denen zwei rund um die Uhr geöffnet sind.
Rauchen am Flughafen:
Es herrscht Rauchverbot im gesamten Terminal. Es darf nur vor dem Terminal in
ausgewiesenen Bereichen geraucht werden. Selbst auf dem Weg zum Eingang und vom
Ausgang herrscht Rauchverbot; dazwischen wurde eine Raucherzone ausgewiesen.
Start- und Landebahnen:
Der Flughafen verfügt über zwei Start- und Landebahnen mit 3354 m × 60 m bzw.
1524 m × 30 m.
Flugzeit:
Es gibt keine Direktflüge von Deutschland nach Darwin. Die Flugzeit beträgt
im günstigsten Fall cirka 19 Stunden (ein Stopp in Singapur mit 2 Stunden
Aufenthalt).
Flughafenhotel Flughafen:
Direkt auf dem Flughafengelände gibt es kein Hotel;
jedoch gibt es in 300 Metern Entfernung vom Terminal das
Rydges Darwin Airport Hotel.
Weitere Merkmale:
Im Abflugbereich gibt es kostenlose Duschen.
Adresse:
Flughafen Darwin
Darwin International Airport
1 Henry Wrigley Drive
Darwin International Airport NT 0820,Australien
Telefon +61 8 8920 1811
Weiterführende Links:
Die Homepage des Flughafen:
www.darwinairport.com.au
Darwin, im nördlichsten Zipfel Australiens gelegen und
idealer Ausgangspunkt für Touren in den berühmten Kakadu – und Litchfield
Nationalpark, ist das Paradebeispiel einer multikulturellen Stadt, denn ihre
80.000 Einwohner setzen sich zusammen aus 50 verschieden Völkern, rund ein
Viertel davon sind Aborigines. Sie besitzt einen der größten Häfen
Australien und gilt als „Tor zu Asien“, was sich auch durch das Klima
bemerkbar macht. Hier liegt die Durchschnittstemperatur bei hoher
Luftfeuchtigkeit zwischen 30 – 35° und tropische Wirbelstürme sind häufig.
Seit ihrer Gründung im Jahre 1869 wurde die
Stadt 3-mal fast völlig zerstört und wieder aufgebaut, sodass sie heute ein
sehr modernes Gesicht zeigt. Die Küste ist gesäumt von langen, einsamen
Sandstränden, die beim Baden eine gewisse Achtsamkeit voraussetzen, denn
hier werden oft Salzwasserkrokodile gesichtet. Die Stadt selber besitzt
einige, interessante Museen, die umfassenden Einblick in Kunst und Kultur
der Aborigines und Tiwis gewähren. Ein besonderes Erlebnis aber wird der
Besuch des Aquascene. Mit der Flut kommen jeden Tag Hunderte von Fischen
hierher, welche die Besucher von Hand füttern können.